Gewürzkakao

Wärmt wunderbar

Zutaten (4-5 Portionen)

1 l fettarme Milch

2-3 EL Kakaopulver

2-3 EL Zucker

2 Zimtstangen

1 Vanilleschote

1 Msp. Piment

1 Msp. Kardamom

1 Prise Langpfeffer

Zubereitung

  1. Das Kakaopulver mit etwas Milch verrühren. Die restliche Milch in einem Topf erhitzen. Das Mark der Vanilleschote auskratzen und mit der Schote und den Zimtstangen zur Milch geben. Den Kakao unter die warme Milch mengen. Mit den restlichen Gewürzen abschmecken, mit Zucker süßen. Zimtstangen und Vanilleschote aus der Milch entfernen.
  2. Den Kakao noch warm servieren. Eventuell noch etwas Zimt darüber streuen.

Tipp

In der Weihnachtszeit mit selbstgebackenen Keksen servieren.

Ob die Besonderheiten zutreffen, hängt im Einzelfall von den verwendeten Produkten ab. Bitte informieren Sie sich anhand der dort aufgeführten Inhaltsstoffe.

Einkaufstipp: Zucker und Alternativen

Dass Zucker zwar lecker aber nicht gesund ist, ist heutzutage allseits bekannt. Vor allem belastet ein übermäßiger Zuckerkonsum die Gesundheit, schadet den Zähnen und kann zu Übergewicht führen.

Viele Menschen suchen daher nach anderen, natürlichen Alternativen, doch die schneiden kaum besser ab. Egal, ob Sirup, Fruchtdicksaft, Melasse, Honig oder brauner Zucker: Sie unterscheiden sich zwar durch die verwendeten Rohstoffe, in der Herstellungsart und in Konsistenz, Farbe und Aussehen. Sie alle bestehen aber – chemisch gesehen – fast ausschließlich aus Zuckerstoffen. Deshalb bringen sie auch alle die gleichen Nachteile mit sich wie der bekannte Kristallzucker. Demgegenüber fallen die Mineralien und Vitamine, die teils enthalten sind, kaum ins Gewicht, und viele werden ohnehin beim Erhitzen zerstört. Am wirksamsten ist daher der Grundsatz: Weniger ist mehr!

Probieren Sie einmal, aus einem vorhandenen Rezept etwa ein Viertel der Zuckermenge zu streichen. Sie werden merken, dass die meisten Speisen sogar besser schmecken, wenn sie nicht allzu süß sind, und dass Sie schnell die weniger aufdringliche Süße schätzen werden.

Kardamom

Aroma

Kardamom ist ein wenig süßlich mit einem aromatisch würzigen Geschmack. Allerdings hat er einen leicht harzigen und brennenden Beigeschmack, weswegen man ihn sparsam dosieren sollte.

Vorkommen

Ursprünglich aus Indien kommend wird Kardamom mittlerweile aber auch in Thailand, Guatemala und Tansania angebaut.

Ernte

Die Früchte der nur im feuchtwarmen Klima gedeihenden Pflanze werden ab dem 3. Jahr unreif geerntet und in der Sonne oder über Feuer getrocknet.

Verwendung

Kardamom ist sehr vielseitig. Er ist Bestandteil vieler Gewürzmischungen, passt gut zu Fleisch, Geflügel oder Reis, aber auch zu Desserts und Obst. Im Orient wird Kardamom zum Aromatisieren von Tee und Kaffee verwendet, bei uns nimmt man Kardamom gern als Gewürz für Brot und Gebäck. Die Samen sollten Sie erst kurz vor dem Gebrauch aus der Kapsel lösen und mit dem Mörser zerstoßen oder vermahlen. Kardamom entwickelt mehr Aroma, wenn er erhitzt wird. Dafür kann man die noch ganzen, aus der Schale herausgelösten Samen in der Pfanne bei geringer Hitze leicht rösten.

Harmonie

Kardamom harmoniert mit klassischen Gebäck- und Kuchengewürzen wie Zimt, Muskat, Ingwer und Sternanis.

Gesundheit

Schon die Griechen schätzten Kardamom wegen seiner gesundheitsfördernden Wirkung. Heutzutage interessiert man sich vor allem für seine verdauungsfördernde, krampflösende und schleimlösende Wirkung. Er wird z. B. bei Völlegefühl und Atemwegserkrankungen angewandt

Langer Pfeffer

Vorkommen

Langpfeffer (bzw. Langpfeffer) kommt vorwiegend in Indien, Indonesien und Malaysia vor, wird aber auch in Europa und Amerika verwendet.

Aroma

Das Aroma von Langem Pfeffer ist deutlich schärfer als das von schwarzem Pfeffer und hat zudem eine leicht süßlich-säuerliche Note.

Ernte

Die Früchte werden von den schlanken Ähren der Kletterpflanzen in verschiedenen Reifestufen geerntet und getrocknet, bevor sie in den Handel kommen.

Verwendung

Langer Pfeffer wird ähnlich wie schwarzer Pfeffer verwendet und kann daher in Rezepten den schwarzen Pfeffer ersetzen. Da Langer Pfeffer aber schärfer ist, braucht man bei seiner Dosierung deutlich weniger. Zum Abschmecken von fast allen Gerichten ist er ebenso gut geeignet. Besonders gut zur Geltung kommt sein Geschmack in Gerichten mit Fleisch, Wild oder Fisch und in Curry.

Pfeffer allgemein verträgt sich mit fast allen anderen Gewürzen gut. Langer Pfeffer ist in der Regel etwas teurer als der normale schwarze Pfeffer. Er ist in gut sortierten Supermärkten, Reformhäusern, Bioläden und in Geschäften für indische Lebensmittel erhältlich.

Gesundheit

Pfeffer regt die Verdauungssäfte an und hilft so, die Nährstoffaufnahme zu verbessern. Er stärkt die Abwehrkräfte und wirkt bakterizid.

Piment

Piment ist ein Gewürz, dass beim Würzen von Lebkuchen, Plumkuchen und Glühwein nicht fehlen darf. Es sorgt in vielen traditionellen Weihnachtsspeisen für die richtige Note. Für viele Leute ist es daher ein klassisches Weihnachtsgewürz. Dabei kann Piment noch viel mehr. Vielleicht wird der eine oder andere von ihnen Piment nach unserer Vorstellung nun auch einmal in anderen Speisen ausprobieren.

Aroma

Sein Aroma zu Beschreiben ist nicht einfach. Es entspricht einer Mischung aus Zimt, Nelken, Muskat und Pfeffer.

Vorkommen

Vorwiegend wird Piment in Jamaika und Mittelamerika kultiviert  

Ernte

Pimentbeeren werden noch unreif von sechs bis zwölf Meter hohen Bäumen geerntet. Zuerst werden die dunklen, ovalen Beerenfrüchte einige Tage fermentiert und dann in der Sonne getrocknet.

Verwendung

Da das Aroma der Beeren so vielschichtig ist, kann es in der Küche bei den verschiedensten Gerichten angewendet werden und verleiht diesen eine raffinierte Note. Wie in der Einleitung bereits angesprochen , darf Piment nicht in Glühwein, Plumpudding und Lebkuchen fehlen. Aber es verfeinert auch Marinaden, Würste, Lammragouts oder Gerichte mit Rindfleisch. Piment verliert schnell sein Aroma und sollte daher erst kurz vor dem Würzen fein gemahlen oder im Mörser zerstoßen werden.

Piment harmoniert besonders gut mit anderen klassischen Weihnachtsgewürzen wie Nelken, Zimt, Orangenschale aber auch mit Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln.

Gesundheit

Es regt die Verdauung an und hilft bei Appetitlosigkeit.

Vanille

Die arbeitsintensive Aufzucht so wie ihre langwierige Fermentation macht die Vanille auch heute noch zu einem der teuersten Gewürze auf der Welt. Die Orchideengewächse wachsen an Urwaldbäumen empor, und nur für wenige Stunden entfalten sich ihre wunderschönen Blüten, die von Kolibris und Insekten bestäubt werden.

Aroma

Vanille duftet fein aromatisch-blumig. Für besonders feine Gaumen schmeckt das Mark leicht süßlich.

Vorkommen

Ursprünglich stammt die Vanille aus Mexico, wird aber auch in Zentral- und Südamerika angebaut.

Ernte

Die unreifen Vanilleschoten werden geerntet und fermentiert. Nach der Fermentierung werden sie an der Sonne getrocknet. Erst dann können sie ihr Aroma und ihren Geschmack entfalten.

Verwendung

Hauptsächlich wird die Vanille bei der Zubereitung von Süßspeisen und Desserts verwendet. Man nutzt dazu gemahlene Schoten oder, für einen besonders fein-aromatischen Geschmack, das ausgekratzte Mark einer Schote. Im Handel gibt es den günstigen Vanillinzucker, der keine Vanille enthält, sondern nur synthetisch hergestelltes Vanillearoma.

Harmonie

Besonders gut kann die Vanille ihr Aroma in Verbindung mit Zucker entfalten. Sie harmoniert aber auch gut mit Zimt, Kakao und Nelken.

Gesundheit

Vanille kann dabei helfen, die Nerven zu beruhigen und Abgeschlagenheit zu bekämpfen. Ganz allgemein wird ihr eine kräftigende Wirkung zugeschrieben. In Mexiko gilt sie außerdem als Aphrodisiakum.

Zimt

Bereits im Altertum blühte der Handel mit kostbaren Gewürzen. Aus dieser frühen Zeit stammen viele geheimnisvolle Geschichten. Viele dieser Geschichten sollen die Händler selbst erfunden haben, um ihr Geschäft mit den kostbaren Gewürzen anzukurbeln. So erzählte man sich die Geschichte der Königin von Saba, die in ihrem Reich mit Zimt anheizen ließ, damit sich die Leute an dem wunderbaren Rauch berauschen konnten. Heute lassen wir uns besonders in der Weihnachtszeit verzaubern, wenn es in den Geschäften, auf dem Weihnachtsmarkt und in der Keksdose herrlich nach Zimt und anderen typischen Adventsgewürzen duftet.

Aroma

Zimt riecht würzig aromatisch, leicht süßlich und blumig. Herkunft: Zimt wird in Südostasien angebaut. Ernte: Zimt wird aus der Baumrinde des Zimtbaumes gewonnen. Um sie zu ernten, wird die Rinde von Hand vom Zimtbaum gelöst. Wird die Rinde trocken, rollt sie sich zu den typischen Zimtstangen auf.

Verwendung

Zimt wird bei uns vorwiegend bei der Herstellung von Gebäck, Kuchen, Mehl- und Süßspeisen verwendet, aber auch in warmen Getränken wie Punsch und Glühwein. Er ist als Gewürz aus der Adventszeit nicht wegzudenken. Zimt harmoniert gut mit Vanille, Muskat, Nelken und der Schale von Zitrusfrüchten. Zusammen verwendet mit Kardamon oder Cumin verzaubert es aber auch Fleischgerichte, z. B. ein gutes Chili.

Gesundheit

Zimtduft wirkt appetitanregend und regt die Verdauung an. Verarbeitet in Speisen hilft Zimt bei Völlegefühl, Magenschmerzen und Magen-Darm-Störungen. In hohen Dosen verabreicht wirkt Zimt euphorisierend. Adventszeit ist Zimt-Zeit. In den letzten Jahren ist das Gewürz aber etwas in Verruf geraten. Die Ursache dafür ist ein Aromastoff im Zimt, der sich Cumarin nennt. Er kann zu Gesundheitsschäden führen. Cumarin ist vor allem im Cassia-Zimt enthalten, der normalerweise im Handel ist. Im selteneren Ceylon-Zimt ist dagegen nur so wenig Cumarin nachweisbar, dass er praktisch unbedenklich ist. Wenn Sie Zimtpulver oder Kekse kaufen, achten Sie auf den Hinweis „ohne Cumarin“.

Leichter durch die Kälte

Jeder kennt es, dass sich die Essgewohnheiten je nach Jahreszeit ändern, ohne dass wir das bewusst steuern müssen. Das hat schon allein mit dem Angebot zu tun, das es in der Saison gibt: Im Frühling gibt es das erste Gemüse und die ersten frischen Kräuter, im Sommer viel Salat und Obst, im Herbst die ganze Vielfalt der Ernte. Zum Winter gehören viele Kohlsorten und Wurzelgemüse, die uns z. B. leckere Eintöpfe und Suppen bescheren.

Der Winter ist traditionell geprägt von deftigen und oft auch fleischhaltigen Gerichten. Das passte früher auch gut in die kalte Jahreszeit, weil der Körper mehr Energie braucht, wenn es kühler ist. Und wenn man ein bisschen zugenommen hat, war das seinerzeit gar nicht so schlecht, denn so konnten sich die Menschen ein bisschen Winterfell zulegen, das sie dann spätestens zum Frühjahr auch wieder abgelegt hatten.

Dazu kommt, dass wir mit der weihnachtlichen und festlichen Stimmung oft den Verzehr von Fleisch verbinden. Fleisch ist bei uns ein Symbol für Wohlstand, für Festlichkeit und Kraft – „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“ hieß es lange Zeit in der Werbung. Und was passt besser in die Feiertage, als sich einen Festtagsbraten zu gönnen.

Doch heutzutage sind die Wohnungen gut geheizt, die Menschen bewegen sich in warmen Autos und Bahnen, und die winterliche Landschaft bildet allenfalls die stimmungsvolle Kulisse dazu, ohne dass wir die Kälte länger ertragen müssten als wir wollen.

Und trotzdem halten sich diese jahrtausendealten Vorlieben im Gedächtnis und in den Traditionen ganzer Gesellschaften, auch wenn die äußeren Anlässe wie Kälte und Mangel längst an Bedeutung verloren haben. Schön an diesen Traditionen ist, dass sie uns den Rhythmus des Jahres auch in den Speisen erleben lassen, und das ist angesichts der mehr oder weniger durchgehenden Verfügbarkeit fast aller Lebensmittel sehr viel wert. In Kulturkreisen, in denen die Wechsel der Jahreszeiten seit jeher viel weniger zu spüren sind, sind auch die saisonal unterschiedlichen Vorlieben und Bedürfnisse beim Essen immer schon viel weniger ausgeprägt gewesen und es fehlen oft die jahreszeitlichen Gerichte.

Die Kehrseite unserer Vorlieben ist, dass die Waage nach Weihnachten häufig wieder ein paar Kilo mehr anzeigt, weil wir zwar sehr reichhaltig essen, aber uns meist noch viel weniger körperlich betätigen als im Sommer. Und leider müssen sich auch immer mehr Eltern Gedanken um das Gewicht ihrer Kinder machen, denn viele schleppen schon ohne Weihnachten ein paar Pfunde zuviel mit sich herum.

Es gibt viele Möglichkeiten, dem winterlichen Bedürfnis nach würzigen Speisen und heißen Getränken nachzukommen. Aber dann ist eben ein wärmender Tee oder ein fettarmer Gewürzkakao besser als eine heiße Schokolade mit Sahnehaube, und auch bei den Speisen kann man viel variieren, ohne gleich mit den liebgewordenen Traditionen brechen zu müssen.

Und zu guter Letzt kann man sich auch im Winter ganz schön verausgaben, wenn man will. Lassen Sie das Auto einmal stehen, gehen Sie lange Wege durch die frische Luft und toben Sie sich aus – die Kinder werden es Ihnen gerne vormachen.

Milch und Milchprodukte

So gesund ist Milch

Milch und Milchprodukte sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Milch enthält alle Bausteine, die Kinder für ihr Wachstum brauchen: hochwertiges Eiweiß, viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und besonders Kalzium. Kalzium sorgt dafür, dass Knochenmasse im Körper aufgebaut wird und eine gesunde Zahnentwicklung stattfinden kann. Da der Körper Kalzium nicht selber herstellen kann, muss dieser elementare Baustein über die Nahrung aufgenommen werden. Und Milch zählt zu den besten Kalziumlieferanten: 1 Glas Milch enthält 240 mg Kalzium. Die gleiche Menge müsste sonst z. B. über 9 Scheiben Brot oder 400 g Lauch aufgenommen werden!

Aber nicht jedes Kind mag Milch, viele mögen auch bestimmte Milchprodukte nicht! Daher greifen Eltern häufig zu Fertigprodukten, die oft bunt und süß sind, aber nicht mehr viel von den wertvollen Inhaltsstoffen der Milch enthalten und auch geschmacklich kaum noch an Milch, Joghurt, Quark oder andere Milchprodukte erinnern. So entspricht z. B. die beworbene Extraportion Milch in der Milchschnitte nur etwa einem Teelöffel Milch, während die Kinder gleichzeitig eine Menge Fett und Zucker zu sich nehmen.

Die beste Alternative ist es, gesunde Milchprodukte immer wieder abwechslungsreich auf den Tisch zu bringen. Bei Kindern sind Joghurt oder Quark meist sehr beliebt. Ein selbstgemachter Fruchtquark ist schnell zubereitet, und Sie können ihn gut nach dem Mittagessen oder als Nachmittagsmahlzeit anbieten. Ein Rezept dazu finden Sie im Innenteil.

Kinder freuen sich, wenn Sie beim Zubereiten helfen können und essen die selbstgemachten Speisen dann noch lieber. Nutzen Sie daher die ganze Vielfalt der Milchprodukte und kombinieren Sie diese auch mit frischem Gemüse oder Kräutern.

Welche Milch ist für Kinder geeignet?

Das Wichtigste vorweg: Milch ist kein Durstlöscher, sondern zählt aufgrund des hohen Nährstoffgehalts als vollwertiges Lebensmittel!

Im Handel sind verschiedene Milchsorten erhältlich:

Rohmilch (auch als Vorzugsmilch) ist unbehandelte Milch, die nach dem Melken nur gekühlt (und evt. gefiltert) wird. Weil sie nicht erhitzt wird, werden Keime, die in der Milch vorkommen können, nicht abgetötet. Besonders für Kinder ist der Verzehr daher nicht zu empfehlen.

Frischmilch wird bei ca. 75° C wärmebehandelt (pasteurisiert), wodurch alle Keime abgetötet werden, während die meisten Vitamine erhalten bleiben. H-Milch wird bei ca. 150° C ultrahocherhitzt und ist dadurch mehrere Wochen haltbar. Dabei geht allerdings ein Teil der B-Vitamine verloren und der Geschmack verändert sich.

Seit einiger Zeit gibt es meist nur noch eine länger haltbare Frischmilch zu kaufen, die sogenannte ESL-Milch. Sie wird durch kurze, starke Erhitzung bei 120° C und teils auch durch sehr feine Filtration für längere Zeit haltbar gemacht. Auch sie verliert dadurch etwas an hitzeempfindlichen Vitaminen. Sie ist ungeöffnet etwa zwei Wochen haltbar, hat aber einen ähnlichen Kochmilchgeschmack wie H-Milch.

Verwenden Sie wegen des natürlichen Geschmacks und der vielen Nährstoffe am besten Frischmilch und verzichten Sie in jedem Fall auf den Verzehr von Rohmilch.