Der iss dich fit!-Abschlussworkshop am 14. Juni 2017

Ein weiteres Projektjahr neigt sich dem Ende; Zeit für den Abschlussworkshop, der wieder im Bienenhaus des Schulbiologiezentrums Hannover stattfand. Dass es an diesem Tag viel um Kräuter und Früchte gehen würde, konnten die Teilnehmerinnen schon bei der Begrüßung mit einem fruchtigen Lemint fresh erleben.

In der Rückschau der Teilnehmerinnen zeigte sich, wie erfolgreich und gewinnbringend iss dich fit! von den Einrichtungen erlebt wurde. Und es wurde deutlich, wie unterschiedlich das Projekt an den Einrichtungen durchgeführt worden war und in Zukunft weiter laufen soll. Jede Einrichtung findet ihren eigenen Weg, das Projekt für sich nutzbar zu machen. Dazu gab es unterschiedliche Paxistipps und für alle die Zusage, dass die Betreuung durch das Projektteam weiterlaufen wird. Danach ging es endlich zum Rundgang in die Gärten des Schulbiologiezentrums. Jörg Ledderbogen, Biologe im Schulbiologiezentrum, zeigte anhand von teils ganz alltäglichen Kräutern und Gemüsen, woher unser Essen kommt und wie es zu früheren Zeiten ausgesehen hat. Nach einem kleinen Snack ging es an verschiedenen Stationen weiter, an denen eigene Teemischungen, Duftsäckchen aus Kräutern und Blumenpressen herstellt wurden: Hier war aktives erleben, ausprobieren und mitarbeiten gefragt.

Als Auszeichnungen für ein erfolgreiches Projektjahr gab es schließlich Urkunden für die TeilnehmerInnen des Projekts und handgefertigte Teller für die Einrichtungen. Und damit es mit der Anlage eines Kräutergartens in der Einrichtung auch gleich losgehen kann, bekamen die TeilnehmerInnen von Jörg Ledderbogen Pflanzen und Kräuter aus der Zucht des Schulbiologiezentrums. Mögen sie wachsen und gedeihen - wie der Projektgedanke überhaupt!

Wir bedanken uns herzlich bei allen teilnehmenden Kitas und beteiligten PädagogInnen, Köchen und Köchinnen sowie Hauswirtschaftskräften für das Engagement und für die produktive Zusammenarbeit. Wir hoffen, dass Sie viele Anregungen und Ideen aus dem Projektjahr in Ihren Einrichtungen fortführen können und so auch weiterhin viele Menschen mit ihrer Begeisterung für gesunde Ernährung anstecken werden.